Kooperation zwischen Ingenieure retten die Erde e.V. und dem Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V.
Eine klimaresiliente Stadtentwicklung, Energieeffizienz, Klimaschutz und Klimafolgenanpassung sind wichtige Aufgaben, mit denen sich Städte und Gemeinden schon seit Jahren beschäftigen. Die kommunale Bauleitplanung und die Stadtentwicklung bilden mit ihrem integrierten Ansatz eine gute Grundlage, um durch Gesamtkonzepte mittels Natur und Technik überzeugen zu können.
Welche Lösungsansätze sind aber konkret auf kommunaler Ebene möglich, welche Strategien und Rahmenbedingungen sind für eine klimagerechte Stadtentwicklung nötig? Worauf kommt es bei einer zukünftigen Stadtplanung angesichts des Klimawandels an? Können konkrete Klimaanpassungsmaßnahmen mit Technik und auch mit Vegetationstechnik, also mit lebendigem Grün umgesetzt werden?
Mit der Kooperation zwischen dem Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V. und unserem Verein wollen wir unser Ziel, die Entwicklung einer Modellstadt, die klimafolgenangepasst und – resilient geplant ist und deren Ressourcen primär aus dem geographischen Einzugsgebiet der Stadt kommen, in diesen Punkten weiter vorantreiben:
Luftreinhaltung/Feinstaubbelastung:
Förderung einer grün-blauen Infrastruktur zur Abmilderung von Hitzepeaks und Starkregenereignissen::
Dachbegrünung – Energiegewinnung, Energieeinsparung:
Fassadenbegrünung – lebendige Klimaanlage und Lebensraum:
Verbesserung der Biodiversität:
Weitere Infos: www.galabau.de
Unser Ziel ist die Entwicklung einer Modellstadt der Zukunft, dem Humanotop, in dem alle benötigten Ressourcen auf dem gleichen geographischen Gebiet „produziert“ werden.