Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
Unsere Vision
Die Bewohner der Stadt der Zukunft haben man alles, was sie braucht, können alles machen, was sie sich wünschen, und sie leben gerne dort.
Sie haben gesundes Essen, von dem sie immer satt werden. Sie haben reines Wasser zur freien Verfügung. Sie haben ein Zuhause, in dem sie sich wohlfühlen. Sie haben Strom ohne Ende – rund um die Uhr. Sie kommen entspannt und sicher von A nach B. Sie wohnen in einer Stadt, in der sie gerne leben und bei der sie sich sicher sind, dass auch ihre Kinder gerne dort leben werden.
Wir Ingenieure wissen, dass wir das realisieren können. Wir wollen zeigen, wie es geht und insbesondere, wie es im Humanotop nachhaltig geht. Dazu wollen wir im Verein diese Teillösungen analysieren, bewerten und zu einer nachhaltigen, zirkulären Gesamtlösung vereinen. Mit dem Humanotop wollen wir einen Prototypen für die Stadt der Zukunft entwickeln und damit zum Wandel von Städten beitragen.


Wie entwickeln wir das erste Humanotop?
Unser Plan
Ein solches Humanotop wollen wir nicht nur in der Theorie umsetzen, sondern hands-on auf einem Grundstück in Spanien. Dieses Grundstück wollen wir zu einer kleinen Siedlung (spanisch Aldea) umfunktionieren und dieses als Reallabor nutzen. Das Humanotop soll durch unsere aktiven Mitglieder bewohnt und für Projekte besucht werden. Wir wollen also eine coole Gemeinschaft in einer schönen Umgebung aufbauen, in der man gerne Zeit verbringt. Nur so kann sich das Humanotop als Modellstadt durchsetzen.
Die Kompetenz unseres Vereins sehen wir in einer verbindenden Rolle als Schnittstelle zwischen Partnern aus der Industrie und Wissenschaft. In einem Reallabor wollen wir Systeme implementieren und testen. Dazu wollen wir unsere aktiven Mitglieder im Humanotop unterbringen, um alltäglich mit den Systemen konfrontiert zu sein und möglichst viel Erfahrung zu sammeln.
Das erste Humanotop Aldea wollen wir auf einem ländlichen Grundstück mit einem typischen spanischen Landhaus aufbauen, um erst in kleinerem Umfang die Systeme zu testen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den Bereichen Energie, Wasser, Urban Farming und Green Building. Nachdem wir den technischen Stand analysiert, qualitative und quantitative Anforderungen identifiziert und eigene Erfahrung gesammelt haben, wollen wir in der zweiten Phase das Projekt skalieren und ein verlassenes Dorf zu einem Humanotop umformen.
Womit können wir das Projekt unterstützen?
Dein Support
Mit dieser Frage beschäftigen wir uns in unserem gemeinnützigen Verein Ingenieure retten die Erde e.V. seit seiner Gründung im Jahr 2019. Wir wollen eine Modellstadt entwickeln, welche nachhaltig und in einer Kreislaufwirtschaft funktioniert – ohne Verschwendung und ohne Verzicht.
Ein solches Humanotop wollen wir nicht nur in der Theorie umsetzen, sondern hands-on auf einem Grundstück in Spanien. Auf dem Grundstück steht ein kleines Haus, das als Zentrum für unsere kleine Siedlung (spanisch „Aldea“) genutzt werden soll. Wir wollen also eine coole Gemeinschaft in einer schönen Umgebung aufbauen, in der man gerne Zeit verbringt. Mit der Nachhaltigkeit als Leitthema wollen wir folgende Fragen beantworten:
Einige innovative Teillösungen für diese Probleme wurden bereits entwickelt und werden weiter optimiert. Diese wollen wir im Humanotop zu einer Gesamtlösung vereinen.